Jetzt bewegst du dich vorwärts (nur eine Sekunde Bedenkzeit), direkt zum Tisch, wo sie sich in den Schlaf zu wiegen scheint. Wahrscheinlich ist sie schön, dort im roten Licht vom Fenster. Du hörst aus dem Nebel heraus den Bass, das Schlagzeug. Wieder jung. Und sie sagt es so sanft, so als ob sie mit einem Kind sprechen würde, so als ob sie älter wäre als du. Du findest hier nichts, nur die Augenblicke, in denen dir die Zeit aus den Händen rutscht. Du spielst für meine Mannschaft, ein Profi auf der richtigen Position. Du bist so ärgerlich überlegen. Ich suche nur nach den Augenblicken, in den sonst nichts durchdringen kann. Die Augenblicke, in denen dir die Zeit aus den Händen rutscht. Jetzt bewegst du dich vorwärts (du willst null Bedenkzeit) und wir stehen hinter dir, obwohl wir niemals bemerkt werden. Wir bewegen uns vorwärts, wie ein weicher Stein, eine warme Lawine, jetzt bewegen wir uns vorwärts, wir sind immer bei dir, immer bei dir.
[Songtexte übersetzen, als ob man sechzehn wäre. Wie der Zauber des Textes beim Übersetzen verschwindet.]
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